ig-gesundheit.ch    mdw


Die gesunde Alternative zu den politischen Parteien.

Weil in der direkten Demokratie sind wir als Bürger die Regierung.

Politik bedeutet laut Duden 1982.

berechnendes, zielgerichtetes Verhalten,Vorgehen.


Die Politiker beweisen seit Jahren dass sie nur für sich Rechnen und keine gerechte und nachhaltige Lösungen wollen.  


Die politische Parteien wollen uns Konkordant regieren und kassieren.

GESUNDHEIT in einer gesunden UMWELT ohne ZWANGSABGABEN ist die beste VORAUSSETZUNG für ein GLÜCKLICHES LEBEN.

Damit wir und unsere UMWELT GESUND bleiben wollen wir die direkte DEMOKRATIE stärken.



Unsere finanzielle, psychische und physische Gesundheit leidet leider unter dem falschen System der Finanzierung durch Zwangsabgaben das wir den politischen Parteien verdanken.

Unser Finanz-System ist KRANK weil Politiker arbeitende Menschen für ihre Arbeitsleistungen mit Zwangsabgaben wie Steuern und Sozialabgaben bestrafen.

Unsere Einkommen als Arbeitnehmer und Arbeitgeber verringern sich durch diese Zwangsabgaben die wir an Staat, Banken und Pensionskassen zahlen müssen.

Gleichzeitig wird alles teurer durch diese Zwangsabgaben die wir als Konsumenten auch noch einmal zahlen müssen weil sie die Arbeitszeit verteuern.

Zwangsabgaben sind nicht Freiwillig, nicht Gerecht,nicht Nachhaltig, widersprechen der Chancengleichheit und sind darum absolut Verfassungswidrig.

Damit unsere Umwelt und wir alle mindestens finanziell wieder Gesund werden ist es Wichtig dass wir alle Zwangsabgaben die Arbeit und Konsum verteuern durch Lenkungsabgaben ersetzen die nur den Verbrauch und die Nutzung verteuern.

Warum verteuern wir nicht den Verbrauch durch Lenkungsabgaben damit wir keine Zwangsabgaben mehr zahlen müssen und Arbeitszeit weniger kostet?


Wer bezahlt gerne Zwangsabgaben und hat eine gute Begründung dafür?

                  Pius Lischer
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 IG-GESUNDHEIT.CH  

Art. 2 Zweck

1. Wir wollen das kranke System das arbeitende Menschen mit Zwangsabgaben belastet durch ein neues System mit Lenkungsabgaben ersetzen.       

2. Wir wollen das komplizierte System der Sozial-Versicherungen durch das Grundeinkommen ersetzen.

3. Das neue System verteuert den Verbrauch, die Nutzung von Allgemein-Gütern und Rohstoffen und finanziert uns mit diesen Einnahmen das Grundeinkommen.

4. Wir wollen die Kranken-Kassen durch die neue Gesundheits-Versicherung, DIE IG-GESUNDHEIT.CH ersetzen.  

1.

  Wir wollen die Grundprämien dieser neuen Versicherung durch verbrauchsabhängige Lenkungsabgaben finanzieren.

   2.
   

Wir wollen als Mitglieder des Initiativkomitees den Verwaltungsrat der IG-GESUNDHEIT.CH gründen damit wir

a. die Höhen der Lenkungsabgaben, der Franchise und des Selbstbehalt demokratisch im Konsens ermitteln können.

b. die Medikamentenpreise, die Leistungen und die Preise die wir dafür zahlen wollen demokratisch im Konsens selber verhandeln und mitbestimmen können.

c. den Mitarbeitenden und Leistungserbringenden im Gesundheitswesen anständige Löhne zahlen können.

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Zum Vergleich stehen unten noch die Partei-Zweckartikel von FDP, SVP, SP und GRÜNEN.
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_FDP Zweckartikel:

_1. Wesen und Zweck
1 Die Partei
FDP.Die Liberalen, nachfolgend Partei genannt, hat ihre Wurzeln im Zusammenschluss der
Freisinnig Demokratischen Partei der Schweiz (FDP) und der Liberalen Partei der Schweiz (LPS). Als Partei
steht sie allen Frauen und Männern aller Bevölkerungskreise offen, die sich zu den liberalen Grundsätzen
bekennen.
2 Sie strebt eine liberale Ordnung in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft an. Ihr Zweck ist es, eine Politik zu
entwickeln, welche die Grundrechte achtet und fördert, die Freiheit des Einzelnen stärkt, auf
Selbstverantwortung, Eigeninitiative sowie Solidarität setzt und den Föderalismus achtet. 

Die Politik der FDP
richtet sich an den Werten Freiheit, Gemeinsinn und Fortschritt aus.

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      SVP        Art. 2     Zweck
Die der SVP angeschlossenen Organisationen vereinigen Frauen und Männer aus allen Bevölkerungsschichten.                         Die SVP Schweiz erstrebt eine Zusammenarbeit unter den aufbauwilligen Kräften des Schweizervolkes auf der Grundlage
gegenseitiger Achtung und Toleranz und verfolgt folgende Hauptziele:
1. die Ausrichtung der Politik auf die Bedürfnisse des Menschen;
2. die Förderung der Familie;
3. den Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen;
4. den Ausgleich der Interessen und die soziale und wirtschaftliche Förderung aller Volkskreise;
5. die Erhaltung des Rechtsstaates und die fortschrittliche Ausgestaltung seiner Einrichtungen nach dem Grundsatz von Freiheit und Demokratie;
6. die harmonische wirtschaftliche Entwicklung aller Regionen des Landes;
7. die Erhaltung der Unabhängigkeit von Land und Volk auf der Grundlage der bewaffneten Neutralität und der internationalen Solidarität.
Ein in der Regel für die Dauer von vier Jahren aufgestelltes Parteiprogramm bildet die Richtlinie für die Tätigkeit der SVP Schweiz.
             
          SP   Art. 1 | Ziele
1. Die Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP Schweiz) tritt auf der Grundlage ihres Programms für die Ziele des demokratischen Sozialismus ein.
2. Sie arbeitet mit Organisationen zusammen, die gleiche Ziele verfolgen, vorab mit Gewerkschaften, Angestellten- und Mieter:innen-verbänden, Frauenorganisationen, Umwelt-, Konsument:innen- und entwicklungspolitischen Organisationen
sowie parteinahen Kultur- und Sportorganisationen.
3. Die SP setzt sich für die Umsetzung der Menschenrechte und für die Verhinderung der Diskriminierung ein. Der Schwerpunkt liegt auf der Verhinderung der Diskriminierung aufgrund von Hautfarbe, Migrationshintergrund, Alter, sexueller Orientierung, Geschlechtsidentität, körperlichen Fähigkeiten und Behinderungen.
Dafür stellt die SP die geeigneten Strukturen, Massnahmen und Ressourcen zur Verfügung.
4. Die SP ist eine demokratische Mitgliederpartei.       Sie schöpft ihre Stärke aus dem freiwilligen und professionellen Engagement ihrer Mitglieder in den verschiedensten Funktionen in der ganzen Schweiz.
Sei das in der Sektionstätigkeit, bei der politischen Inhaltsvermittlung und Überzeugungsarbeit, der Mobilisierung
für Wahlen und Abstimmungen oder dem Vertreten der Partei in Parlamenten,Regierungen und anderen Institutionen.       Zur Erreichung ihrer Ziele ist die SP bestrebt, die Zahl, Organisation und den Einfluss ihrer Mitglieder stetig zu steigern.
Dafür stellt die SP auf allen organisatorischen Ebenen geeignete Ressourcen zur
Verfügung.                         

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                                                                         GRÜNE

2. Zweck

  • Die GRÜNEN Schweiz wollen zum Aufbau einer demokratischen, dezentralen, föderalistischen, solidarischen und geschlechtergerechten Gesellschaft beitragen, welche im Einklang mit der Natur und in Frieden mit allen Völkern lebt. Deshalb räumt sie der langfristigen Erhaltung unserer Lebensgrundlagen Priorität ein.
  • Die Programmplattform vom 4. Mai 1991 präzisiert diesen Zweckartikel. Sie bildet die Richtlinie für die Tätigkeit der Partei. Alle vier Jahre erarbeitet die Partei eine Wahlplattform mit Zielen, welche die Programmplattform konkretisieren.

3. Unabhängigkeit

  • Die GRÜNEN Schweiz sind unabhängig von religiösen Bewegungen, wirtschaftlichen Interessen, rassistischen Erwägungen oder Bindungen an soziale Klassen. Mit ihren Zielen sind die GRÜNEN Schweiz bestrebt, das herkömmliche Links-Rechts-Schema zu überwinden.
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  Die Begründungen für die ig-gesundheit.ch:


1.
Wichtig für unsere Gesundheit sind genug Freizeit, genug, gesunde Ernährung, Sport, Fitness und Genuss in einer schönen gesunden Umwelt.

2.
Wichtig dafür ist unsere finanzielle Gesundheit ohne Zwangsabgaben.

3.
Wichtig für unsere finanzielle Gesundheit ist der System-Wechsel von Zwangsabgaben zu Lenkungsabgaben weil Zwangsabgaben uns um Teile unserer verdienten Einkommen enteignen was einem politisch geforderten Diebstahl gleichkommt.

4.
Wichtig für unsere Gesundheit, Gerechtigkeit und eine gesunde Umwelt sind Lenkungsabgaben weil sie nicht die arbeitenden Menschen durch Zwangsabgaben bestrafen.
Lenkungsabgaben verteuern immer die Preise für Umweltnutzung und Umweltverschmutzung und entlasten Arbeitgeber-innen und Arbeitnehmer-innen was zu weniger hohen Arbeitszeit-Kosten führt.

5.
Tiefere Arbeitskosten führen zu tieferen Konsumenten-Preisen.

6.
Wichtig für Gesundheit und gute Lebensqualität ist auch viel weniger Bevölkerung weil Überbevölkerung Hunger, Krankheiten und schlechte Lebensqualität fördert.

7.
Aus diesem Grund suche ich Mitglieder für das Initiativ-Komitee für die neue, gesunde Gesundheits-Versicherung, der IG-GESUNDHEIT.CH.

Diese Mitglieder werden nach dem System-Wechsel von den Zwangsabgaben zu den Lenkungsabgaben im Verwaltungsrat, den Geschäftsstellen und bei den Leistungserbringern im Gesundheitswesen für eine anständige, gute Bezahlung mitarbeiten und mitentscheiden.

                                                                       


       Sicherheit braucht Gute Versicherungen.

Die SUVA ist seit 1918 die erste wirklich sinnvolle Staatliche-Versicherung weil sie die Heilungskosten und Rehabilitation bei Unfällen versichert.


Die SUVA,versichert die Löhne, bzw. Renten nach Unfällen.

Die SUVA sollte ursprünglich auch die Heilungskosten bei Krankheiten versichern.

Diese gute Idee wurde an der Volksabstimmung im Jahr 1900 leider abgelehnt.

Die SUVA ist eine sehr gute, sinnvolle Versicherung und hat ihre Einnahmen und Ausgaben unter Kontrolle ohne ständige Prämien-Erhöhungen.

Das versichern der Heilungskosten bei den privaten Kranken-Kassen die teilweise als Selbsthilfe-Vereine wie die CONCORDIA schon 1913, also vor der SUVA gegründet wurden ist erst seit 1996 obligatorisch.

Diese Versicherungs-Pflicht bei den vielen Kranken-Kassen mit vielen Verwaltungsrätinnen und das BAG, das Bundesamt für Gesundheit das seit dem Obligatorium auch die sehr teuren Medikamente auf die Liste in der Grundversorgung nimmt haben auch zu einer grossen Erhöhung der Prämien der bis 1996 freiwilligen Kranken-Kassen geführt.

 

 

Weil eine gute Gesundheits-Versicherung  Sinnvoll ist empfehle ich dass wir selber eine neue Gesundheit-Kasse gründen.

  Das direkt demokratische System ist GENIAL.

      Das Initiativ-Recht ist GENIAL.
  
    Leider macht uns die Politik KRANK.


Die Zweckartikel von ig-gesundheit, SP und SVP stehen zum Vergleich etwas weiter unten.

 
         Die Erklärungen:

1.
Die Partei-Politiker-innen schreiben auf Wunsch ihrer Lobbyist-innen  Gesetze und verursachen dadurch Zwangsabgaben die wir zahlen müssen damit ihre Profite steigen. 
Dadurch bestrafen sie Menschen die Arbeiten für ihre Leistungen mit Steuern und Sozialabgaben wie die AHV,IV, EO, Krankenkassen-Prämien und anderen Zwangsabgaben.

Alle Zwangsabgaben, vor allem die fürs Alter verteuern unseren Konsum ohne dass wir dadurch eine garantierte Sicherheit im Alter haben.

Für ein glückliches Leben sind Gesundheit, Genuss,vernünftiger Konsum,eine angenehme Umwelt und genug Geld das durch sinnvolle Arbeit verdient wird Wichtig.

Zwangsabgaben reduzieren das verfügbare Geld was unserer finanziellen, psychischen und physischen Gesundheit schadet.

2.
In der direkten Demokratie wie wir sie in der Schweiz noch haben sind wir als Bürger-innen die Regierung.
Wir wählen die Politiker-innen damit sie gerechte Gesetze machen die unsere Interessen vertreten. 
Das machen die Politiker-innen bekanntlich nicht weil sie uns politisch legal bestehlen wollen damit sie ihre Taschen füllen können.

Das ist Ungerecht aber "normal" weil viele Richter-innen auch Partei-Mitglieder sind und von den Parteien zur Wahl an die Bezirks-und Kantons-Gerichte empfohlen werden oder von den gewählten Bundes-Politiker-innen direkt ins Bundesgericht gewählt werden.


               Sauhäfeli-Saudeckeli-Politik.

3.
Ihre eigenen Interessen vertreten die Gewählten unterstützt von der Justiz dann schön Konkordant,auf gut Deutsch,gemeinsam, Übereinstimmend damit sie uns regieren und auf unsere Kosten sehr Gut Leben können.   

Ehrlicherweise bezeichnen sich unsere gewählten Räte als Regierung was sie wie wir Wissen in der direkten Demokratie eben nicht sind.

4.
Die Politiker-innen bestrafen uns seit Jahren als Produzent-innen und Konsument-innen mit asozialen Zwangsabgaben wie Steuern, Sozial-und P-K-Abgaben doppelt weil diese Abgaben die Einkommen verringern und die Preise erhöhen.

5.
Wir haben "Dank" der Politiker-innen auch Steuern für Alkohol und Tabak.


Nichtraucher und Menschen die wenig oder keinen Alkohol trinken Leben im Durchschnitt länger und erhalten auf Kosten der Raucher und Alkoholtrinker länger und mehr AHV- und PK- Geld.

Wir alle müssen Gesundheitskosten zahlen und nicht alle Menschen werden Alt und erhalten AHV und PK.

Ältere Menschen verursachen höhere Kosten und und müssen gerechterweise höhere Prämien zahlen.

Warum werden die Alkohol-und Tabaksteuern nicht dafür investiert dass wir alle weniger  Gesundheitskosten-Prämien zahlen müssen?

6.
Zitat von Paracelsus:

"Alle Dinge sind Gift, und nichts ist ohne Gift."

"Allein die Dosis macht, dass ein Ding kein Gift ist."

Wir haben "Dank der Politik" auch ein Betäubungsmittelgesetz, das Btmg. 
Dieses Gesetz kostet uns sehr viel Geld für die Justiz,die Polizei und die Gefängniskosten und erhöht dadurch unser BIP. Weil das Btmg. Betäubungsmittel verbietet können wir auch keine Lenkungsabgaben darauf erheben um damit Gesundheitskosten zu finanzieren.


Die Drogen-Kriminalität kann dadurch verhindert werden wenn Drogen legal           verkauft werden können und die Konsument-innen eine Lenkungsabgabe zur Finanzierung    der Gesundheitskosten zahlen müssen.


Das Btmg. verbietet uns das einheimische Genuss- Heilmittel THC- Cannabis und andere Betäubungsmittel mit Lenkungsabgaben zu Gunsten der Gesundheitskosten zu belasten.

Warum werden die Betäubungsmittel nicht legalisiert und in guter Qualität von  Ärzten-innen und von Apotheken verkauft?

7.
Wir müssen zusätzlich noch Abfall-Gebühren zahlen obwohl wir die Rohstoffe im Abfall schon bezahlt und mit der Produktion von Verpackungen schon viele Steuern abgeliefert haben. 
Abfall enthält viele Wertstoffe.
Viele wieder verwertbare Kunststoffe landen leider als hochwertige Brennstoffe im Abfall.

Warum müssen nicht diejenigen dafür bezahlen die durch ihre Umwelt-Nutzung und ihren Rohstoff-Verbrauch unsere Umwelt belasten und verschmutzen?

8.
Diese Begründungen sind nicht abschliessend und es gibt sicher noch Viele Gute Begründungen für die IG-GESUNDHEIT.CH.

Die politischen Parteien sind juristische Vereine nach ZGB Art. 60 ff.

Die politische Parteien haben Statuten mit einem Zweckartikel oder mit Zielen.

Unten auf dieser Seite finden wir zum Vergleich den Zweckartikel der SVP und die Ziele der SP.

Weil wir "Dank" der politischen Parteien nicht nur Probleme mit den Kranken-Kassen haben habe ich die Statuten für den Verein IG-GESUNDHEIT.CH geschrieben.


Wir sind noch Gesund und gründen die

                                              
IG-GESUNDHEIT.CH

weil wir Gesund bleiben und die direkte Demokratie retten wollen.


  

Für Fragen und Anträge.

hofnarr63@gmail.com

 

Zwangsabgaben durch Lenkungsabgaben ersetzen.



Für ein gesundes, glückliches Leben sind alle Zwangsabgaben schädlich.
Zwangsabgaben schaden unserer finanziellen, psychischen und physischen Gesundheit.

Es ist eine Tatsache dass wir als Produzent-innen und Konsument-innen auch unsere unsicheren Pensionskassen und die unsicheren Sozialversicherungen doppelt finanzieren müssen.

Wir haben durch diese asozialen Zwangsabgaben weniger Lohn und müssen mit den Preisen, bzw.den Kosten die wir als Konsumenten für unseren Konsum zahlen auch die Zwangsabgaben der Menschen zahlen die für uns arbeiten.

Darum will ich dass wir die Zwangsabgaben durch Lenkungsabgaben ersetzen.

Wir zahlen Viel für die Ausbildung und die  Gagen der "Fachspezialisten" die an den Börsen unser AHV- und PK- Geld verspekulieren und sich durch unsern Kaufkraftverlust bereichern.

              Ist das Gerecht und in unserm Interesse?                    

                             Tatsachen:

Leider haben unsere Vorfahren und wir seit langer Zeit meist die falschen Politiker und Politikerinnen gewählt die nur an ihrer eigenen und der finanziellen Gesundheit ihrer Lobby interessiert waren und sind.                                                                                    Das Motto war und ist immer noch.

                            Gewinne Privat    =    Kosten dem Staat.

Steuern, asoziale Zwangsabgaben, Krankenkassen-und Pensionskassen-Prämien zahlen wir als Produzenten und Konsumentinnen automatisch doppelt denn sie verteuern unsere Arbeitszeit und folglich unseren Konsum.

Wir finanzieren die unsicheren Pensionskassen und die unsicheren Sozialversicherungen, müssen damit den Kaufkraftverlust des Geldes tragen das an den Börsen verspielt wird und müssen auch noch Miet-Zinsen an Kapitalisten für Bauland und Immobilien zahlen und sind laut der BIZ- Basel das Land mit der höchsten pro-Kopf-Verschuldung.
IG-GESUNDHEIT.CH

Die weibliche Formulierung ist der männlichen Gleichgestellt.


Art. 1 Name und Rechtsform:

Unter dem Namen IG-GESUNDHEIT.CH besteht eine Gemein-schafft im Sinne von ZGB Art. 60 ff.

Ihr Sitz befindet sich in Cham.


Art. 2 Zweck, Ziele

Wir wollen das kranke Finanz-System das Menschen die arbeiten mit Zwangsabgaben belastet durch ein neues System ersetzen das das den Verbrauch und die Nutzung von Allgemein-Gütern und Rohstoffen mit Lenkungsabgaben verteuert und uns durch diese Einnahmen ein Grundeinkommen finanzieren.

Wir wollen die Kranken-Kassen durch die neue Gesundheits-Versicherung, die IG-GESUNDHEIT.CH ersetzen.

Wir wollen die Grundprämien dieser neuen Versicherung durch verbrauchsabhängige Lenkungsabgaben finanzieren.

Wir wollen unsere Gesundheitskosten auch durch eine Franchise und einen Selbstbehalt finanzieren.

Wir wollen als Mitglieder des Initiativkomitees den Verwaltungsrat der
IG-GESUNDHEIT.CH gründen damit wir


a. die Höhen der Lenkungsabgaben, der Franchise und des Selbstbehalt demokratisch im Konsens ermitteln können.

b. die Medikamentenpreise, die Leistungen und die Preise die wir dafür zahlen wollen demokratisch im Konsens selber verhandeln und mitbestimmen können.

c. den Mitarbeitenden und Leistungserbringern im Gesundheitswesen anständige Löhne zahlen können.                                                            

Art. 3 Mitglieder:  

a. Mitglieder sind Menschen die durch Eintrag ins Vereins-Register lieber Lenkungsabgaben als Prämien für eine gute Gesundheitsversorgung zahlen wollen.

b. Mitglieder sind Menschen die aktiv im Initiativkomitee mitarbeiten werden damit sie bei der Gründung und Verwaltung der gesunden Gesundheitskasse, der IG-GESUNDHEIT.CH im Vorstand mitwirken werden und dafür anständig Bezahlt werden.

Art. 4 Finanzen:

Der Verein finanziert sich durch:

a. Mitgliederbeiträge.
b. Lenkungsabgaben.

c. Franchise.
d. Selbstbehalt.
e. Einnahmen von Events.
f. Spenden.

Art. 5 Tätigkeiten:

Der Verein erreicht seine Ziele durch folgende Tätigkeiten:
a. Gründung und Führung der Gesundheitskasse.
b. Betreiben einer Homepage damit die Versicherten über ihre Ideen im Gesundheitswesen diskutieren und Anträge stellen können.
c. Zusammenarbeit mit Organisationen welche ähnliche Ziele verfolgen.
d. Lancierung von Projekten.

Art. 6 Mitglieder-Mitwirkung:

Die Mitglieder-Mitwirkung ist das oberste Organ des Vereins.
Sie hat folgende Befugnisse.
- Wahl und Abberufung der Co-Präsidenten.
- der übrigen Vorstandsmitglieder sowie der Kontrollstelle.

- Aufsicht über die Tätigkeit des Vorstands, Abnahme des Jahresberichts der
Co-Präsidenten.

- Abnahme der Jahresrechnung.
- Statuten-Änderungen.

- Jedes Mitglied kontrolliert seine Rechnungen selber und meldet Unstimmigkeiten über die Homepage.

- Beschlussfassung über Anträge von Mitgliedern oder des Vorstandes .
- Auflösung des Vereins.

Art. 7 Vorstand

Der Vorstand besteht aus KMU - Vertretern aus dem Gesundheitswesen und aus Vertretern von KMU aus dem Handwerk und andern Berufs-Gruppen.
- die Amtszeit beträgt 2 Jahre.
- Wiederwahl ist möglich.

Art. 8 Abstimmungen:


- Abstimmungen sind offen durchzuführen und sollten durch Konsenslösungen ersetzt werden.
- Es gibt kein Stimm - und Wahlgeheimnis.


Art. 9 Kontrollstelle:

- Alle wichtigen Zahlen sind öffentlich auf der Homepage einsehbar.

- Die Kontrollstelle besteht aus Rechnungsrevisoren aus dem Kreis der Mitglieder.
- Sie dürfen nicht dem Vorstand angehören.

Art. 10 Haftung:

Für die Verbindlichkeiten des Vereins haftet einzig das Vereinsvermögen.
Die persönliche Haftung der einzelnen Mitglieder ist ausgeschlossen.

Art. 11 Auflösung:

Die Auflösung der Vereinigung kann auf schriftlichen Antrag von einem oder mehreren Mitgliedern von der Mitgliederversammlung beschlossen werden wenn dem Antrag mehr als zwei Drittel der anwesenden Mitglieder zustimmen.

Über die Verwendung allfällig vorhandenen Vereinsvermögens wird an dieser Mitglieder- Versammlung abgestimmt.

Art. 12 In Kraft treten:

Die vorliegenden Statuten treten mit ihrer Annahme an der Gründungsversammlung in Cham vom  in Kraft.

Gründer              Pius Lischer 


                      

                                                    Mitglieder:


Pius Lischer
Allrounder, Initiant

5647 Oberrüti










Über uns

1.
Wir wollen eine direkt demokratische gesunde Gesundheitskasse gründen die wir selber verwalten.


2.
Wir wollen die Grund-Prämien für unsere Gesundheitskosten durch verbrauchsabhängige Lenkungsabgaben finanzieren damit wir keine Prämien mehr zahlen müssen.


3.
Wir wollen den Mitarbeitenden und den Unternehmerinnen und Unternehmern im Gesundheitswesen und allen Menschen die Arbeiten faire Löhne zahlen.